Einfach, schnell und klimaschonend ins frühsommerliche Niederösterreich
Der Frühsommer steht in Niederösterreich vor der Tür und mit den Öffis im VOR sind die schönsten Ausflugsziele ins satte Grün bei angenehm warmen Temperaturen stressfrei zu erreichen! Mit einem KlimaTicket, Freizeitticket oder einem anderen gültigen VOR-Fahrschein ausgerüstet, steht einer öffentlichen – also sicheren, günstigen und umweltfreundlichen – An- und Abreise nichts im Wege. Unter AnachB.VOR.at oder der VOR AnachB App können Reisende alle Verbindungen individuell, schnell und bequem planen.
Radgenuss in Niederösterreich:
Radweg Thayarunde
Genussradeln auf 111 Kilometern - der Thayarunde-Radweg führt größtenteils entlang der ehemaligen Bahntrassen von Waidhofen/Thaya nach Slavonice und von Göpfritz/Wild nach Raabs/Thaya. Früher konnten die Dampfloks keine großen Steigungen bewältigen, daher haben die Eisenbahningenieure die Landschaft geglättet. Diese historischen Eingriffe schaffen heute ideale Bedingungen, besonders für Familien, um gemeinsam eine entspannte Radtour zu genießen.
- Die An- und Abreise ist am Wochenende von Wien aus beinahe stündlich mit dem REX41 und Radmitnahme bis Göpfritz/Wild und retour möglich.
Ybbstalradweg
Von der Donau abzweigend direkt in Ybbs beginnt der Ybbstalradweg, der sich über 107 Kilometer nach Süden erstreckt. Entlang der Ybbs führt er von der Donau bis zum Bergsee und bietet dabei prachtvolle Natur- und Raderlebnisse. Besonders für Familien und Genussradelnde geeignet ist das Herzstück zwischen Waidhofen an der Ybbs und Lunz am See. Diese Strecke verläuft größtenteils auf der ehemaligen Bahntrasse der Ybbstalbahn und verspricht somit ein einzigartiges Fahrerlebnis.
- Die An- und Abreise ist am besten mit dem CJX5 entweder direkt
- oder mit Umstiegen von einer anderen schnellen Verbindung auf der Weststrecke in den CJX5 in St. Pölten oder Amstetten mehrmals pro Stunde möglich.
- Der Radtramper-Bus 656 bietet einen praktischen Service:
- Die Linie 656 verkehrt 3x täglich vom 1. Mai bis zum 27. Oktober an Samstagen, Sonn- und Feiertagen zwischen Waidhofen an der Ybbs und Lunz am See.
- Während der Sommerferien, vom 29. Juni bis zum 1. September, ist der Bus sogar täglich im Einsatz.
- Gegen einen Aufpreis von € 2,- bzw. € 1,- (für Räder von Personen unter 15 Jahren) ist die Mitnahme von Rädern in einem extra Anhänger leicht möglich
- Einfach Ausschau nach dem grün-weißen Logo halten, die Haltestellenaushänge des Radtrampers sind damit gekennzeichnet.
Traisental-Radweg
Der Traisental-Radweg erstreckt sich über 111 Kilometer. Dieser Familien- und Pilgerradweg führt von Traismauer durch das malerische Weinland Traisental bis hin nach Mariazell. Entlang der Route verzaubern abwechslungsreiche Landschaften des Mostviertels von sanften Hügeln südlich der Donau bis hin zu den imposanten Gipfeln der Mostviertler Alpen.
- Öffentlich gelangt man bequem mit einer der schnellen Bahnverbindungen auf der Weststrecke nach St. Pölten, dem idealen Ausgangspunkt für den Traisental-Radweg.
- Von hier aus kann man entweder gemütlich in Richtung der Donau-Weinberge radeln oder mit der S40 ca. im Stundentakt weiter nach Traismauer fahren und von dort aus zurück nach St. Pölten radeln.
- Alternativ kann man sich auf den Weg in den Süden nach Mariazell machen.
- Zwischen St. Pölten und Mariazell verkehrt auch die Mariazellerbahn mit modernen "Himmelstreppe"-Garnituren, die einen Start der Tour auch in Mariazell ermöglichen.
- Zwischen St. Pölten und Schrambach verkehrt des Weiteren auch stündlich die Traisentalbahn (R55), in der ebenfalls die Fahrradmitnahme möglich ist.
- Während der Radsaison steht mit dem Radtramper 696 ein zusätzliches Angebot zur Verfügung. Die Linie 696 verkehrt mit einem extra Radanhänger an Wochenenden (oder während der Sommerferien täglich) zwischen St. Pölten und Kernhof und bietet bei Aufzahlung von € 2,- bzw. € 1,- (für Räder von Personen unter 15 Jahren) ausreichend Platz für zahlreiche Fahrräder.
Piestingtal-Radweg
Die Route führt von Sollenau vom EuroVelo9 weg ca. 22 km über Felixdorf, Steinabrückl und Wöllersdorf nach Markt Piesting, dem Tor zum Piestingtal, auch Biedermeiertal genannt. Die nun folgenden Orte Waldegg, Pernitz, aber besonders Gutenstein und Muggendorf sind durch die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, dem Biedermeier geprägt. Ab Gutenstein führt die Radroute noch weiter bis Rohr im Gebirge. Dieser Abschnitt ist besonders den Sportlichen empfohlen, da die Strecke auf der Straße mit einer Steigung bis zu 15 Prozent schon in die Berge des Voralpenlandes führt.
- Die öffentliche Anreise ist entweder direkt mit dem R97 (samstags z. B. um 8:43 Uhr von Wien Meidling aus)
- oder stündlich mit dem CJX9 und Umstieg in Wiener Neustadt auf den R97 bis Markt Piesting Bahnhof möglich.
- Die Rückfahrt ist ebenso entweder direkt mit dem R97 (Abfahrt Gutenstein ab 16:33 Uhr)
- oder stündlich mit dem R97 und Umstieg in Wiener Neustadt in den CJX9 leicht und bequem mit dem Rad möglich.
Triesting-Gölsental-Radweg
Begleitet vom Rauschen des Flusses geht es vom südlichen Wienerwald vorbei an Hirtenberg, Berndorf und Pottenstein. Weiter flussaufwärts radelt man durch die bereits alpin anmutenden Landschaften von Weissenbach bis St. Veit an der Gölsen. In Traisen knüpft der Weg schließlich an den Traisental-Radweg an. Wer in dieser Richtung unterwegs ist und zuerst der Triesting und dann der Gölsen folgt, bewegt sich übrigens auf einem Teilstück der alten „Via Sacra" von Wien nach Mariazell. Der Übergang vom Triestingtal- auf den Gölsental-Radweg verläuft am Gerichtsberg, man überwindet dabei etwas mehr als 200 Höhenmeter.
Der Triesting-Gölsental-Radweg ist entweder von Traisen oder von Leobersdorf befahrbar. Beides erreicht man mit den attraktiven Bahnverbindungen samt Radmitnahme sehr einfach:
- Entweder über die Westbahnstrecke nach St. Pölten und weiter mit der Bahnlinie R54 oder R55 stündlich bis zum Bahnhof Traisen. Hier führt der Traisental-Radweg direkt vorbei, diesem folgt man rund 600m nach Süden bis nach Traisen, wo der Gölsental-Radweg bei einer Brücke links abzweigt.
- Entlang der Gölsental-Radstrecke verkehrt die Gölsentalbahn (R54) stündlich ab bzw. bis Hainfeld, man kann also auch beliebig auf dieser Strecke ein- bzw. aussteigen.
- Oder über die Südbahnstrecke von Wien nach Leobersdorf (z. B. mit dem REX1), oder auch von Wiener Neustadt nach Leobersdorf. Von Leobersdorf ausgehend kann man direkt auf dem Triestingtal-Radweg "einsteigen" und Richtung Traisen radeln.
- Entlang der Triestingtal-Radstrecke verkehrt die Leobersdorfer Bahn (R96) stündlich von bzw. bis Weissenbach-Neuhaus, man kann also auch beliebig auf dieser Strecke ein- bzw. aussteigen.
Triestingau-Radweg
Die Route des Triestingau-Radweges erstreckt sich über 30 landschaftlich eindrucksvolle Kilometer von Schwechat zum Zielort Schönau an der Triesting und verläuft damit mehr oder weniger parallel zum Thermenradweg. Entlang der Triesting können Radfahrende die Natur in vollen Zügen genießen, während sie auf ebenen Wegen dahingleiten. Dabei haben sie die Möglichkeit, in die wunderschöne, unberührte Landschaft einzutauchen oder einen köstlichen Abstecher in die Heurigenorte der Thermenregion zu machen. Die Wege sind größtenteils asphaltiert und ab und zu kann ein Traktor den Weg kreuzen. Zusätzlich zu dieser natürlichen Idylle prägen alte Spinnereien, Webereien und Filzfabriken das Bild entlang der Strecke.
- Schwechat ist halbstündlich mit der S7 erreichbar.
- Für den Rückweg fährt man am besten noch 10 Minuten weiter bis zum Bahnhof Leobersdorf und von dort mit dem REX1 oder dem CJX9 retour nach Wien.
Thermenradweg
Vom Radweg, der Teil des EuroVelo 9 ist, am Karlsplatz in Wien startet und südlich von Wien größtenteils am Wiener Neustädter Kanal bis nach Wiener Neustadt führt, sind die Weinorte der Thermenregion wie Kottingbrunn, Gumpoldskirchen, Pfaffstätten oder Baden mit ihren berühmten Heurigen schnell zu erreichen. Die Route selbst ist aussichtsreich, dabei aber angenehm flach. Man bleibt im Tal und genießt doch immer den herrlichen Blick auf das sanfte Hügelland am Rand des Wienerwalds.
- Dank der Südbahn lassen sich am Thermenradweg auch die öffentliche An- oder Rückfahrt mit dem Rad sehr komfortabel gestalten.
- Wer ohne Rad unterwegs ist, dem sei auch die Badner Bahn ans Herz gelegt
Komfortabel unterwegs mit der neuen Rad AnachB App
Wer bei Rad-Ausflügen aber auch bei täglichen Wegen mit dem Rad nach den optimalen Verbindungen in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland sucht, kommt mit der neuen Rad AnachBApp garantiert auf seine Kosten: Einfach Start- sowie Zielpunkt eingeben und es wird automatisch die optimale Route berechnet. Neben der speziell für das Radfahren entwickelten Routenauskunft punktet die App mit einer Navigations-Funktion inklusive einer Anzeige von Radwegsperren. Eine Umgebungskarte zeigt alle Haltestellen sowie interessante Sehenswürdigkeiten an. Besonders praktisch: entlang der Route wird das aktuelle Wetter textuell ausgegeben. Die Anwendung steht ab sofort kostenlos, ohne Registrierung oder Werbung in den App-Stores von Google und Apple zum Download bereit.
Picknicken im Weinviertel
Mit dem Picknickkorb zu den schönsten Plätzen im Weinviertel, denn regional inspirierte Schmankerl und Weine schmecken im Grünen besonders gut. Die schönsten Picknick-Plätze in der Umgebung des Weinviertels werden von den örtlichen Wirten als Geheimtipps weitergegeben. Mit dem gefüllten Picknick-Korb geht es dann in die malerischen Kellergassen, in die idyllischen Weingärten oder an Orte mit atemberaubender Aussicht. Die Picknickkörbe sind für 2 Personen oder für eine ganze Familie bei sechs verschiedenen Wirten der Region nach Vorbestellung erhältlich.
- Die öffentliche Anfahrt ist ebenfalls möglich, z. B.
- nach Bockfließ (mit der S1 bis Deutsch-Wagram, dann weiter im 2-Stundentakt mit der Regionalbuslinie 520),
- nach Enzersfeld (stündlich direkter Regionalbus 501 ab Wien Floridsdorf) oder
- nach Poysdorf (Verbindung mit der S2 im 2-Stundentakt, Umstieg in Mistelbach in die VOR Regionalbuslinie 560).
Maria Taferl
Maria Taferl, eine Marktgemeinde im Bezirk Melk, ist Niederösterreichs bedeutendster und Österreichs zweitgrößter Wallfahrtsort. Der idyllische Ort liegt im Nibelungengau, hoch über dem Donautal, in einer klimatisch günstigen Höhenlage. Sowohl die historischen Sehenswürdigkeiten als auch die waldreichen Wanderwege versprechen herrliche Kurzurlaube und Ausflüge, fernab von Lärm und Verkehr.
- Die öffentliche Anreise ist ein paar Mal pro Tag mit dem CJX5 und Umstieg in Pöchlarn in die VOR Regionalbuslinie 788 möglich,
- bzw. mit einer der beschleunigten Verbindungen auf der Weststrecke bis St. Pölten, dort ist der Umstieg in den CJX5 öfter möglich.
Schluchtenweg Opponitz
Die wunderschönen Verstecke und Felsformationen bieten Kindern und Erwachsenen gleichermaßen Raum für phantasievolles Spielen und Geschichtenerzählen. Entlang des Weges laden zahlreiche Bänke und die Erfrischungen in der Ochsenluckn dazu ein, die Seele baumeln zu lassen und müde Beine auszuruhen. Die Tier- und Pflanzenwelt entlang des Weges präsentiert sich dem aufmerksamen Beobachter in ihrer ganzen Pracht und bietet dem Genießer so manche schmackhafte Beere und heilkräftiges Kräutlein zur Entdeckung.
- Die Anfahrt zum Opponitzer Schluchtenweg ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln leicht möglich:
- Von Wien aus nimmt man am besten eine der schnellen Verbindungen der Weststrecke bis Amstetten und von dort weiter mit dem R58 bis Waidhofen/Ybbs (oder direkt von Wien mit dem CJX5 nach Waidhofen/Ybbs) und von dort weiter mit der VOR Regionalbuslinie 640.
Weißer Zoo
Der Tierpark Weißer Zoo & Kameltheater wartet mit vielen exotischen Tieren, multimedialen Shows und spannenden Führungen auf. Rasten und genießen können große und kleine Besucher stilecht an der hauseigenen „Schmatz-Bazar“ und im Felsen-Wirtshaus. Am höchsten Punkt des Zoos befindet sich die rot lackierte Sepp Forcher-Aussichtswarte.
- Die Anfahrt mit den Öffis ist alle 2 Stunden mit einer der schnellen Verbindungen der Weststrecke bis St. Pölten, dort Umstieg in die Bahnlinie R55 bis Lilienfeld Bahnhof und von dort mit der VOR Regionalbuslinie 691 möglich.
Mostviertler Schienenradl
Auf schmalen Bahngleisen radelt man gemütlich auf ebener Fahrt entlang der Ybbs in Richtung Göstling. Nach knapp 5 Kilometern ist die Umkehrstation „Mostviertler Schienenrast" in Klein Großau erreicht.
- Für die öffentliche Anreise zum Lunzer See nimmt man entweder von Wien aus den Zug bis Pöchlarn und fährt von dort mit dem R57 weiter bis nach Scheibbs und der VOR Regio Buslinie 655 bis Lunz am See. Insgesamt dauert die Fahrt etwa zweieinhalb Stunden.
- Oder man nimmt die Westbahnstrecke bis Amstetten und dort fährt man weiter mit dem R58 bis Waidhofen/Ybbs und der VOR Regio Buslinie 640 oder 164 bis „Nostalgiebahnhof“ zum Schienenradl.
Wiener Wasserwanderweg
Der Wiener Wasserwanderweg verbindet Wanderlust und Naturerlebnis mit Wissenswertem über Wiens weltweit einzigartige Wasserversorgung. Angelegt 1998 zum 125-jährigen Bestehen der ersten Hochquellenleitung, führt er durch das Quellenschutzgebiet der Stadt Wien und entlang der schönsten Abschnitte der Trasse der ersten Hochquellenleitung. Der erste Abschnitt beginnt in Kaiserbrunn und bringt Wanderbegeisterte in ca. 5 Stunden nach Gloggnitz. Wer es gemütlicher angehen möchte, kann den Weg auch in Etappen (ab/bis Hirschwang oder Payerbach) gehen. Das Wasserleitungsmuseum Kaiserbrunn in Reichnau zeigt Interessierten die Entstehungsgeschichte der Wiener Wasserversorgung. Der Höhepunkt des Museumsbesuches ist die Besichtigung der Kaiserbrunnquelle. Der zweite Abschnitt startet in Bad Vöslau und geht in einer 4-stündigen Wanderung bis Mödling. Der Weg verläuft hier meist zwischen Weingärten entlang der Wasserleitungs-Trasse, auch vorbei am Aquädukt in Baden.
- Die An- und Abreise zum 1. Abschnitt kann von Wien (etwa vom Praterstern, Wien Mitte, Hauptbahnhof oder von Wien Meidling) und von den Gemeinden entlang der Südbahn mit dem CJX9 direkt bis Payerbach-Reichenau erfolgen, von dort gibt es Anschlüsse Richtung Hirschwang an der Rax bzw. Kaiserbrunn mit dem VOR-Regionalbus 341.
- Die CJX9-Verbindungen von den Bahnhöfen Payerbach-Reichenau und Gloggnitz nach Wien fahren auch wochenends im Stundentakt und benötigen ca. eine Stunde bis Payerbach-Reichenau.
- Die An- und Abreise zum 2. Abschnitt erfolgt mit den Linien REX1 oder REX3 zu bzw. von den Bahnhöfen Bad Vöslau, Baden bzw. Mödling und ist jede halbe Stunde oder öfter möglich.
- Von vielen Gemeinden aus dem Industrieviertel ist darüber hinaus eine komfortable An- und Abreise mit kurzem Umstieg in Wiener Neustadt möglich.
Besonders günstig und klimafreundlich mit den VOR KlimaTickets
Mit den zwei VOR KlimaTickets ist der Weg zum Tagesausflug noch günstiger und einfacher als je zuvor. Das „VOR KlimaTicket Region“ um 495 Euro für Vorauszahlende gilt in Niederösterreich und dem Burgenland. Mit dem „VOR Klimaticket Metropolregion“ um 860 Euro kann man alle Öffis im Burgenland, Niederösterreich und Wien nutzen. Ermäßigungen gibt es u.a. für junge und ältere Personen sowie Menschen mit besonderen Bedürfnissen.
Mit den VOR Freizeittickets können ein:e Erwachsene:r mit 2 Kindern bis zum 15. Lebensjahr sowie ein Hund am Samstag, Sonntag oder an einem Feiertag den öffentlichen Verkehr mit wenigen Ausnahmen nutzen. Das „Freizeitticket“ um 19,90 Euro gilt für Niederösterreich und Burgenland und das „Freizeitticket Plus“ um 25,70 Euro für alle Verbundlinien in Wien, Niederösterreich und Burgenland.