Der beginnende Mai bringt vermehrt Sonnenschein und damit sattes Grün mit üppiger Blütenpracht in die Natur – was passt da besser, als ein Ausflug mit einer der Top-Regionalbahnen in der Ostregion? Oder mit einer besonders schnellen oder attraktiven Bahnverbindung lohnenswerte Ausflugsziele zu entdecken? Damit sind touristische Ziele wie der Schneeberg, der Neusiedler See, das Waldviertel, Mariazell oder eine Fahrt mit der Liliputbahn durch den Prater schnell erreicht und ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie. Wer noch nicht mit einem VOR KlimaTicket günstig und klimafreundlich unterwegs ist, kann auch mit einem VOR Freizeitticket ganztags an Samstagen Sonn- und Feiertagen einfach, bequem und günstig den öffentlichen Verkehr in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland nützen. Für einige Ausflugsbahnen ist ein eigenes Ticket notwendig.
Entspannt auf den höchsten Berg Niederösterreichs
In nur 40-minütiger Fahrt geht es mit dem modernen Salamander Zug der Schneebergbahn zum Bergbahnhof Hochschneeberg auf 1.800 m Seehöhe. Die Anreise ist an Wochenenden und Feiertagen stündlich ab 8:39 Uhr mit dem R97 direkt von Wien Hauptbahnhof bis Puchberg am Schneeberg mit Anschluss an die Zahnradbahn möglich.
Die Schneebergsesselbahn zählt zu den Natur- und Familienattraktionen am Schneeberg. Hier ist der ideale Ausgangspunkt für gemütliche Wanderungen oder sportlich-anspruchsvolle Touren auf und rund um den Schneeberg. Auf die Kinder warten lustige Spielstationen.
- Der Puchberger Ortsteil Losenheim ist mit dem Direktzug R97 aus Wien Meidling um 8:45 Uhr
- mit Umstieg in Puchberg auf die VOR Regio-Buslinie 350 rasch erreichbar.
- Die Rückfahrt kann entweder um 16:16 Uhr
- oder für längere Wanderungen um 18:16 Uhr von „Puchberg Losenheim“ Richtung Wien erfolgen.
- Für den Salamander ist ein eigenes Ticket nötig, Betreiber Niederösterreich Bahnen empfiehlt den Online-Kauf mit Reservierung.
Die Mariazellerbahn
Klimafreundlich und bequem von der Landeshauptstadt St. Pölten durch das malerische Pielachtal, vorbei am Naturpark Ötscher-Tormäuer ins Mariazellerland gestaltet sich die Fahrt mit der längsten Schmalspurbahn Österreichs mit 84 km-Länge als sehr eindrucksvoll. Der beliebte Erlebniszug Ötscherbär ist ab 18. Mai an Samstagen, Sonn- und Feiertagen mit der über 100 Jahre alten Elektrolok auf der Strecke unterwegs. Abfahrt von St. Pölten Hauptbahnhof ist um 8:42 Uhr, Abfahrt in Mariazell um 15:20 Uhr.
In der Sommersaison führt der Erlebniszug Ötscherbär einen eigenen Wagen für den Fahrradtransport mit sowie einen offenen Aussichtswagen für das perfekte Cabrio-Feeling. Besondere Ausblicke auf die spektakuläre Landschaft des Ötscher- und Mariazellerlandes sind garantiert.
- Erreichbar ist die Mariazellerbahn über die Westbahnstrecke nach St. Pölten, von wo aus mit dem Railjet stündliche Anschlüsse an die Mariazellerbahn bestehen.
- In der Himmelstreppe und im Ötscherbär bis Mitterbach gelten die Tarife des VOR.
Reblaus Express
Eine Bahnfahrt mit Charme, Flair und einem Hauch Nostalgie zu bezaubernden Ausflugszielen des Wein- und Waldviertels bietet der Reblaus Express für Natur-, Kulinarik- und Weinliebhaber:innen, Abenteurer:innen und Radfahrer:innen. Auf 40 Kilometern pendelt der Zug gemächlich zwischen den sonnenverwöhnten Retzer Weingärten und den stillen Wäldern und Teichen des Waldviertels. Im von lokalen Winzer:innen betreuten Heurigenwaggon genießt man regionale Köstlichkeiten, hausgemachte Mehlspeisen, erfrischende Säfte, hervorragende Weine und die schöne Landschaft.
- Die Hinfahrt ist direkt von Wien Praterstern um 8:01 Uhr nach Retz mit dem REX3 möglich.
- ACHTUNG: Wegen notwendiger Bauarbeiten wird die Strecke in den Sommermonaten im Schienenersatzverkehr in einem Sonderfahrplan geführt.
- Von dort erfolgt der Umstieg in den Reblaus Express. Die letzte Rückfahrtmöglichkeit ist von Drosendorf um 17:40 Uhr mit Umstieg auf den REX3 in Retz um 19:16 Uhr Richtung Wien.
- Für den Reblaus Express ist ein eigenes Ticket nötig.
- NEU: KlimaTicket Besitzer:innen fahren zum ermäßigten Fahrpreis
TIPP: Wer noch einen Abstecher nach Südmähren machen möchte, dem sei die Rufbus-Linie 816 des Verkehrsverbundes Südmähren IDS JMK ans Herz gelegt. Diese fährt abgestimmt mit den Fahrzeiten des Reblaus Express bis 1. Oktober samstags, sonn- und feiertags auch als Radbus mit Radanhänger für bis zu 24 Räder nach Stálky/Stallek – z. B. für (Rad)-Wanderungen nach Heinrichsreith, Wolfsbach oder Langau – oder zu den romantischen Burganlagen bei Bítov/Vöttau/Zornstein sowie zum Nationalparkhaus in Čížov/Zaisa. Von dort sind es nur wenige Kilometer abwärts nach Hardegg zur VOR-Haltestelle der Linie 875. Endstation ist der Znaimer Bus- und Zugbahnhof, hier gibt es ausgezeichnete Anschlüsse mit den Bahnlinien S82 bzw. REX3 zurück nach Retz.
Mit der Wachaubahn alle Sinne begeistern
Im berühmtesten Weinbaugebiet Österreichs gedeihen auf den viele Jahrhunderte alten, spektakulär angelegten Weinbauterrassen Weine von Weltruf. Die Wachaubahn verkehrt hier ebenfalls schon seit über hundert Jahren und verbindet heute Krems mit Emmersdorf gegenüber von Melk. Durch die kunstvolle Trassierung in erhöhter Lage ergeben sich tolle Ausblicke auf die Schönheit des UNESCO-Weltkulturerbes. Die Wachaubahn ist vom 18. März bis 29. Mai 2023 an Samstagen, Sonn- und Feiertagen sowie vom 30. Mai bis 1. November 2023 täglich unterwegs.
- Von Wien aus ist der Startbahnhof Krems stündlich mit einem der beschleunigten Zügen auf der Westbahn und
- Umstieg in St. Pölten auf den R44 erreichbar.
- Melk ist von Emmersdorf stündlich mit der VOR Regional Buslinie 721 in 10 Minuten erreichbar,
- von dort nimmt man am besten den CJX5 zurück Richtung Wien.
- Für die Wachaubahn ist ein eigenes Ticket nötig, welches entweder online oder beim Schaffner im Zug erworben werden kann, eine Sitzplatzreservierung im Niederösterreich Bahnen Infocenter wird empfohlen.
- NEU: KlimaTicket Besitzer:innen fahren zum ermäßigten Fahrpreis
Ins Radvergnügen am Neusiedler See bequem mit dem Radexpress Burgenland
Der Radweg entlang des Neusiedler Sees ist besonders für Familien und Genussradler:innen geeignet. Die geringen Steigungen entlang des Weges und die Fährverbindungen zwischen dem Ost- und Westufer machen die Radtour zu einem gemütlichen Ausflug durch die Natur. Auf der Ostseite führt die Strecke zum Teil durch den Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel.
- Die Hin- und Rückfahrt ist inklusive Fahrradmitnahme mit der Neusiedler Seebahn bzw. Pannoniabahn (REX63 bzw. REX64) nach Neusiedl am See, Weiden, Pamhagen, Schützen, Donnerskirchen, Purbach, Breitenbrunn, Winden oder Jois bequem möglich.
- Die Züge verkehren am Wochenende jede Stunde von früh bis spät, unter der Woche teilweise auch im Halbstundentakt.
- Eine zusätzliche Direktverbindung gibt es zwischen Wien und Region Neusiedler See am Wochenende und an Feiertagen um 8:48 Uhr ab Wien Hbf, bzw. Rückfahrt um 17:51 Uhr ab Pamhagen. Dieser „Radexpress Burgenland“ ist insbesondere für Radsportbegeisterte geeignet und verfügt auch über eine Vielzahl von Fahrradabstellplätzen im Zug.
- Nach einer langen Radtour ist es stündlich bis spätabends möglich, den Heimweg von der Pannoniabahn sowie der Neusiedler Seebahn nach Wien anzutreten.
- Der letzte Zug verlässt am Wochenende, wie auch unter der Woche Pamhagen um 22:20 Uhr bzw. Schützen um 22:34 Uhr, von den weiter nördlich gelegenen Halten entsprechend später.
- Alle genannten Züge verkehren zum VOR-Tarif, VOR KlimaTickets und VOR Freizeittickets sind gültig.
Schnell und direkt nach Waidhofen a. d. Ybbs und weiter in den Nationalpark Gesäuse
Üppige Wälder und saftige Wiesen umrahmen die Stadt, der Fluss findet seinen Weg mittendurch. Waidhofen an der Ybbs blickt auf eine stolze Geschichte zurück, die im Stadtbild gegenwärtig ist. Wer die Abwechslung sucht, ist hier genau richtig: ob aktiv im Natur- und Kletterpark Buchenberg, am Ybbstalradweg oder kulinarisch gemütlich z. B. im Schloss an der Eisenstraße. Weiter südlich im Gesäuse ist die Natur wunderbar ungebändigt: Das Ennstal bildet im Gesäuse eine der eindrucksvollsten Schluchten der Ostalpen mit hoch aufragenden schroffen Felswänden. Ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm des Nationalparks wie auch etliche Wandermöglichkeiten sorgen bei entsprechendem Wetter für den perfekten Aktivurlaub.
- Die öffentliche Anreise ist durch schnelle Züge in der Früh und am Abend besonders attraktiv.
- Am Morgen nimmt man am besten den CJX5 um 6:38 Uhr ab Wien Westbahnhof, dieser bringt die Fahrgäste direkt bis Waidhofen a. d. Ybbs und weiter ins Gesäuse, z. b. nach „Weißenbach-St.Gallen“, „Hieflau“, „Gstatterboden“ oder „Johnsbach“ mit einer Fahrtzeit von knapp 3 Stunden.
- Ab Weyer/Enns Bhf endet die Gültigkeit des VOR KlimaTickets, ab dann befindet man sich im Tarif des Steirischen Verkehrsverbundes.
Höllentalbahn
Die Höllentalbahn ist eine schmalspurige, elektrisch betriebene Lokalbahn im südlichen Niederösterreich am Fuße der Rax. Weitab von Hektik und Autoverkehr führt die Strecke von Payerbach am mächtigen Schwarza-Viadukt der Semmeringbahn vorbei nach Hirschwang. Eine besondere Reise mit historischen Waggons und Wandermöglichkeit beispielsweise nach Hinternaßwald bietet die Fahrt mit der Höllentalbahn, welche von Juli bis Ende Oktober jeden Sonn- und Feiertag unterwegs ist.
- Die Museumseisenbahn ist am besten bequem zu Fuß über einen kurzen Gehweg vom Mittelbahnsteig des Bahnhofs Payerbach/Reichenau erreichbar.
- Die Höllentalbahn nimmt auf die Anschlüsse aus und in Richtung Wien und Mürzzuschlag (REX1/3/9) Rücksicht. Daher ist eine bequeme Anreise mit den Öffis garantiert.
- Für die Höllentalbahn ist ein eigenes Ticket nötig, dieses ist beim Schaffner im Zug zu beziehen.
Erlebnisfahrt mit der Museumsbahn Ötscherland-Express
Seit 1989 wird der Ötscherland-Express als Museumsbahn geführt und dampft mit Einheimischen und Tourist:innen gleichermaßen entlang der historischen „Bergstrecke Ybbstalbahn“. Mit gemütlichen 25 km/h brummen historische Dampf- und Dieselloks durch die wildromantische Landschaft. Als steilste Schmalspurbahn Österreichs verbindet die Museumsbahn Ötscherland-Express Kienberg-Gaming mit Lunz am See und lädt an ausgewählten Terminen von Ende Juli bis Anfang Oktober zur historischen Erlebnisfahrt.
- Die Museumsbahn ist am besten mit dem R57 nach Scheibbs erreichbar
- dort Umstieg in die VOR Region-Buslinie 655.
- Der Fahrplan der Museumsbahn ist mit dem Fahrplan der Busse abgestimmt, dass sich eine bequeme Umsteigezeit in Kienberg-Gaming sowohl bei der Anreise wie auch bei der Abreise von dort bzw. am Streckenende in Lunz am See ergibt.
- Für den Ötscherland-Express ist ein eigenes Ticket nötig. Bei Vorlage der Wilde Wunder Card von Mostviertel Tourismus wird für die Hin- und Rückfahrt der Fahrpreis der einfachen Fahrt verrechnet.
Tipp: Wer auch die früher vom Ötscherland-Express befahrene Strecke von Lunz am See Richtung Göstling an der Ybbs erkunden möchte, dem sei eine Fahrt mit dem Mostviertler Schienenradl empfohlen. Ausgehend vom Bahnhof in Lunz am See wird bis zur Umkehrstation Klein-Großau mit eigener Muskelkraft auf den ehemaligen Gleisen der Ybbstalbahn geradelt.
Mit dem NostalgieExpress in die Leiser Berge
Bereits die entschleunigte Reise im ErlebnisZug Leiser Berge wirkt auf die Seele wie ein kleiner Urlaub. Die Region Leiser Berge bietet Attraktionen für jeden Geschmack: Familien wird ein toller Tag im Wildpark Ernstbrunn geboten, Radsportler:innen und Mountainbiker:innen können sich auf der Blauburger Radroute bzw. einer der 10 anspruchsvollen MTB-Strecken in den Leiser Bergen austoben. Wanderbegeisterte genießen Natur pur und tolle Ausblicke auf dem Leiser Berge Höhenweg mitten im Naturpark und Spaß verspricht eine Tour mit der Fahrraddraisine auf einer alten Bahnstrecke.
- Start des Bahnabenteuers ist an ausgewählten Tagen im Jahr am Bahnhof Wien Praterstern.
- Für den NostalgieExpress Leiser Berge ist ein eigenes Ticket nötig.
Mit dem Silva Nortica direkt zum Wochenendausflug über Südböhmen bis nach Prag
Etliche wunderschöne Teiche mit vielseitigem Radtouren-Angebot rund um Třeboň, historische Städte wie etwa Tábor voller Leben, mittelalterliche Burgen und Kirchen, verträumte Renaissanceschlösser, Klöster oder eine Sightseeingtour durch die tschechische Hauptstadt Prag – ein Kurzurlaub in das tschechische Nachbarland zahlt sich in jedem Fall aus.
- Die geschichtsträchtige tägliche Direktverbindung mit dem REX41, auch „Silva Nortica“ genannt, eignet sich ideal für Ausflüge über Gmünd und Südböhmen bis nach Prag.
- Am Wochenende verkehren sogar zwei Direktverbindungen pro Richtung mit einer Fahrtzeit von knapp über 5 Stunden.
- Der VOR-Tarif gilt in Österreich bis Gmünd. Tickets ab Gmünd können am besten online über den ÖBB-Ticketshop oder die Tschechische Bahn gebucht werden.
Entdeckungsreise mit der Waldviertelbahn
Unter dem Motto „Eine Entdeckungsreise für die ganze Familie“ ist die Waldviertelbahn im hohen Norden Niederösterreichs bis 1. November unterwegs. Sie fährt dabei in spannender Trassenführung durch Wald und Flur, vorbei an Teichen und imposanten Granitblöcken. 2023 begeht die Waldviertelbahn das große Jubiläum „120 Jahre Südast“ – hier findet am 20. Mai eine Nostalgie Dampfzug-Sonderfahrt (Mh.1 und Mh.4 in Doppeltraktion) von Gmünd nach Groß Gerungs statt. An allen Freitagen von 7. Juli bis 1. September ist der Goldene Triebwagen als „Sommerexpress“ unterwegs und ermöglicht den Gästen neue Ausflugskombinationen.
- Die öffentliche Anreise ist am besten mit der Franz-Josefs-Bahn nach Gmünd (REX41) und den Anschlüssen an die Strecken der Waldviertler Schmalspurbahnen (und umgekehrt) möglich.
- Neu: KlimaTicket Besitzer:innen fahren zum ermäßigten Fahrpreis.
TIPP: Kurzausflug ins Nachbarland
- Von Litschau lohnt sich ein Ausflug mit der VOR Regio Buslinie 744 nach Nová Bystřice. Dort lohnt sich ein kleiner Dorfplatzbummel.
Unterwegs mit dem Wahrzeichen des Wiener Praters – der Liliputbahn
Die Liliputbahn zählt zu den Wahrzeichen des Praters und hat bis heute nichts von ihrer Faszination verloren. Die seit der Inbetriebnahme im Jahr 1928 liebevoll gepflegten Dampfloks schnaufen und dampfen wie am ersten Tag. Die 20-minütige Rundfahrt in offenen Waggons führt vorbei am Wurstelprater, durch Wälder, über Wiesen und entlang der Prater-Hauptallee. Kinder lieben die entzückende Bahn, Erwachsene genießen die nostalgische Fahrt, während für Eisenbahnfreunde eine „Reise" mit der Liliputbahn ein unbedingtes Muss darstellt.
Der Wiener Prater ist alle paar Minuten mit
- den S-Bahn, R- und REX-Linien der S-Bahn-Stammstrecke (S1, S2, S3, S4, S7, R1, R3, REX1, REX2, REX3, REX7) am Bahnhof „Praterstern“
- mit anschließenden 3 Gehminuten
- sowie mit der U1, U2,
- den Straßenbahnlinien 5, O
- und den Autobuslinien 5B und 80A erreichbar.
Besonders günstig mit den VOR KlimaTickets oder den VOR Freizeittickets
Mit den zwei VOR KlimaTickets ist der Weg zum Tagesausflug noch günstiger und einfacher als je zuvor. Das „VOR KlimaTicket Region“ um 495 Euro für Vorauszahlende gilt in Niederösterreich und dem Burgenland. Mit dem „VOR Klimaticket Metropolregion“ um 860 Euro kann man alle Öffis im Burgenland, Niederösterreich und Wien nutzen. Mit den VOR Freizeittickets können ein:e Erwachsene:r mit 2 Kindern bis zum 15. Lebensjahr sowie ein Hund am Samstag, Sonntag oder an einem Feiertag den öffentlichen Verkehr mit wenigen Ausnahmen nutzen. Das „Freizeitticket“ um 19,90 Euro gilt für Niederösterreich und Burgenland und das „Freizeitticket Plus“ um 25,70 Euro für alle Verbundlinien in Wien, Niederösterreich und Burgenland.